Kurznachricht zu den Bränden bei der Familie Fronimakis

(16.07.2025) Ioannis, Maria und Niko sind unendlich dankbar dafür, dass wir so schnell an ihre Seite getretenen sind und ihnen unsere Hilfe angeboten haben. Sie sind noch tief geschockt und auch erschöpft von den Tagen des Brandes und schauen mit großer Traurigkeit auf die 300 verbrannten Olivenbäume, die vierzig Jahre und mehr brauchen werden, um wieder ein ertragreicher Olivenhain zu werden.

Die Familie Fronimakis in ihrem Olivenhain vor den Waldbränden

Nikos und Ioannis konnten mit einigen Improvisationen die Wasserzufuhr zu den intakt gebliebenen Olivenhainen wieder herstellen, sie können nun wieder bewässert werden, so dass hier im Moment keine weitere Hilfe benötigt wird. Größere Schäden gibt es an der örtlichen Wasserstation, für die die Kommune zuständig ist und erste Arbeiten sind von ihr dazu bereits aufgenommen worden.

Die geschädigten Olivenbäume werden bis zum Winter als Brandruinen täglich sichtbares Zeugnis der Katastrophe bleiben. In der jetzigen heißen Sommerzeit lässt sich neues nicht in Angriff nehmen, daher macht es noch keinen Sinn, hier jetzt die Wasserversorgung wieder zu erneuern.

Die Familie möchte jetzt erst einmal wieder etwas zur Ruhe kommen, den Schock und die erlebte Katastrophe verarbeiten, bevor sie darüber nachdenken können, wie es mit der Erneuerung der Haine weitergehen soll. Das werden sie dann nicht alleine machen müssen, wir werden als Gemeinschaft dafür an ihrer Seite bleiben.

Möchten Sie ihnen schon jetzt eine Geste der Aufmunterung zukommen lassen, dann bestellen Sie für sich oder zum Verschenken mal ihr Olivenöl No.29, wenn Sie es nicht längst schon in Ihrer Küche zu stehen haben.

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